Der Bericht vom JapFest NL und dem 4. Lauf der TimeAttack Germany.
Dieses mal nicht von mir geschrieben sondern von meinem Begleiter (Mictian) aus dem Japan Syndikat
ACHTUNG VIEL TEXT
Freitag:
Mein Tag begann mit ausschlafen, aufstehen und frühstücken. Danach alles greifen was ich Bastel nicht vorher geben konnte und auf zum Bahnhof.
Nach etwas über einer Stunde Schwitzen in der S-Bahn bin ich bei Bastel angekommen, alle Sachen in den Corolla werfen und das T-Shirt wechseln, der Tag fing mit viel Sonne an.
Das sollte sich auf der Fahrt dann noch etwas ändern auf halber Strecke nach Hamburg fing es an zu regnen, danach war zwischen Sonne und stark Regen alles dabei. Das Wetter sollte sich bis Montag auch nicht mehr verbessern.
Nach Stau bei Hamburg und Bremen sind wir dann gegen 20:30 in Ostfriesland beim Timo Dittchrist angekommen.
Samstag:
Am nächsten morgen ging es dann nach dem Frühstück weiter, kurzer Zwischenstopp an der Tanke und los. Nach ca 2 weiteren Stunden Autofahrt sind wir dann auf dem frühen Nachmittag angekommen.
Erstmal Trailer abgestellt und nochmal los die Stadt unsicher machen.
Schnell noch shopping fürs Rindvieh und ab zur Pommesbude. Kann ich jedem nur empfehlen, also die Pommes, da können die Deutschen einpacken
So gegen 19 Uhr waren wir dann zurück an der Rennstecke, da der Regen kurz aufhörte beschlossen wir den Paseo bereits auf dem Parkplatz vom Anhänger zu holen und den Trailer auf seinen Parkplatz zu stellen. Kurz danach fanden wir viele Nachahmer sodass zum Einlass fast alle Auto auf eigener Achse ins Fahrerlager rollten.
gegen 21 Uhr konnten wir dann die Box beziehen. Danach dann essen, noch ein paar Benzingespräche und ab ins Bett.
Zum Glück stand der Corolla ebenfalls in der Box. Es war ruhig, warm und weil der Corolla ein Dach hat wo der Bewegungsmelder nicht durch kommt bleibt es auch Dunkel
Sonntag:
Am Sonntag sind wir dann so semi ausgeschlafen (also ich auf jeden Fall) aus dem Auto gekrochen, kurz danach tauchte die Boxencrew der Nachbarbox auf, ab da wäre die Nacht eh vorbei gewesen.
Erstmal Kaffee!!! ohne passiert gar nichts, während dessen der erste Blick in die WetterApp. Leider waren die Wetteraussichten nicht die Besten, laut App von Trocken bis Starkregen alles dabei.
Also erstmal Corolla raus aus der Box damit Platz ist, das Auto auf die Böcke und die Regenreifen vorbereiten, zwischendurch sind wir noch einem kleinen Fehler in der Elektronik am Paseo auf den Grund gegangen.
Während Bastel bei der Fahrerbesprechung war habe ich das Wetter im Auge behalten, als Bastel dann wieder da war viel die Entscheidung, der Seo wird mal eben Fix aufgebockt und die Räder auf Regen umgestellt!
Die Entscheidung sollte sich als Richtig erweisen! Als es zum Training auf die Stecke geht beginnt es zu regnen.
Nach dem Training entstand eine etwas längere Pause, die ich als sehr angenehm empfand. Ich nutzte die Pause um mich einmal etwas mehr auf dem Treffen um zuschauen. Leider hatte es sich so richtig ein geregnet, trotzdem standen einige Schönheiten auf dem Platz. Wer den weiten Weg nicht scheut sollte das auf jeden Fall einmal ansehen!
Was mir auch sehr gefallen war die „Open PitLane“. Alle Autos wurden vor die Box gestellt und die Gäste konnte sich in aller Ruhe und ohne Scheu sich die Auto aus der Nähe ansehen und auch mal ein paar Worte mit den Fahrern und der Crew wechseln!
Danach ging es dann Schlag auf Schlag: Warm Up, Quali und Finale. Kurz nach dem Quali stieg nochmal ausser planmäßig der Adrenalinpegel, beim Räder nachziehen dreht plötzlich eine Radmutter durch. Nach hektischer Beratung, die Entscheidung, Bastel geht raus ins Finale um die Punkte mitzunehmen. Das dabei dann doch der 3 Platz in der Gesamtwertung bei den Taschenraketen heraus kam, war nicht abzusehen.
Platz 1: R-Performance Honda Civic
Platz 2: CP Motorsport André Bode Suzuki Swift
Platz 3: Paseo Motorsport
Platz 4: Japan Performance CM Matthias Margraf Honda Civic
Platz 5: Martin Tossold Opel Corsa
Im Anschluss wurde alles vorbereitet um schnellstmöglich den Heimweg antreten zu können, da Bastel aber ziemlich durch war entschlossen wir uns bereits nach relativ kurzer Fahrzeit einen Rastplatz zum nächtigen anzusteuern.
Montag:
Beim ersten Sonnenlicht ging es dann weiter Heimwärts mit einem kleinem Zwischenstopp beim SirPaseo wo wir dann noch ein kleines unerwartetes Frühstück bekamen, vielen Dank an dieser Stelle nochmal dafür.
Den Rest des Weges haben wir ohne nennenswerte Zwischenfälle hinter uns gebracht.
Es war für mich ein sehr schönes aber auch anstrengendes Wochenende, auch wenn ich im Vergleich gar nicht so viel getan habe.
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